Harald Gfader am 6. Oktober 2012 zur Langen Nacht der Museen
Das neue, hier nun vorliegende Buch "Das verlorene Lektorat" (Verlag Neugebauer) ist die Fortsetzung und der Abschluss des schon vergriffenen Büchleins "Das verlustige Lektorat" (Bucher-Verlag 2008), welches übrigens auch in der Galerie. Z präsentiert wurde. Die gesamte Auflage ist mit 400 Stk. klein gehalten. In diesem nun vorliegenden Buch "Das verlorene Lektorat" werden die ursprünglichen Kohlezeichnungen in Originalgröße fotografisch gezeigt. So werden sie einerseits weiteren Betrachtern zugänglich gemacht und andererseits auch archiviert. Für die bibliophile Gestaltung war Hubert Stemer zuständig. Ausstellungsdauer: 06|09|2012 - 06|10|2012 Fotos der Ausstellungseröffnung Ausgangspunkt der Arbeiten von Harald Gfader sind Ereignisse und Vorkommnisse des Alltags, die ihn erzürnen, erbosen, nachdenklich stimmen oder erfreuen. Aufgefunden als Bilder in Massenmedien transferiert er sie in Folge in eigenständige Werke, wozu er sich einer speziellen Technik bedient. |
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